Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

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kraken
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Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

Beitrag von kraken »

Hallo Holzgaskameraden!

Ich bin 26 Jahre alt, komme aus Polen (Niederschlesien). Für ein Jahr versuche ich das Vergasenkunst zu beherrschen, bisher erfolglos. Ich habe einige Prototype gebaut, aber jeder Zeit alles was ich erreiche ist ein gewöhnlicher Biomasse-Brenner. Jetzt ich erkannte, dass ich wahrscheinlich das Grundprinzip der Vergasen nicht verstehe.

Stichwort im jeder Erklarung der Vergasungstechnologie ist die begrenzte Luftmenge. Es scheint alles zu sagen, niemand erklart wie das funktioniert, als ob es selbstverstandig war. Also dachte ich wie es folgt: man muss die Luftmenge so einstellen, dass das Kohlebett nie voll belüftet ist. Ich habe so gemacht und? Zu wenig Luft: viel unbrennbar Rauch. Mehr Luft: lange Flammen direkt von Kohlebett. Immer noch mein Prototyp war Biomasse-Brenner.

Ich habe eine Video von mini Drizzler gesehen und jetzt ich weiss, ich verstehe ganz nichts von Vergasenbereich.
Kann mir jemand erklären, wie ist das moglich, dass mini Drizzler nicht als Biomasse-Brenner aber als Vergaser funktioniert, während es ist so einfach? Ein Stuck von Ofenrohr, einerseits Holz fällt ein, andererseits Holzgas kommt aus. Wo ist hier die Zauberei versteckt?

Ist sie im Luftdruck oder Luftmenge? Vielleicht sollen sie nicht kleiner aber mehr größer sein? Ich habe keinen Kompressor und mochte ohne ihm funktionieren. Ich benutze eine Radialgebläse mit maximal statischen Druck von 225Pa und Leistung von 260m3/h.

Ja, ich habe uber häufige Problemen gelesen. Undichtigkeiten oder Isolierung sollen kein Problem sein. Zum Beispiel ein von meien Prototypen war von hitzebeständigen Beton gemacht (zusätzlich mit Asche isoliert). Es war ganz wie ein Rocket Stove (Ellenbogen 90 Grad), gefuttert von Oben mit Holz und Luft. Es war auch ein gewöhnlicher Brenner, nur nach stundenlang Experiment etwas von blauen Flamen erschien wenn das Rohr ein bisschen mit Asche verstopfte. Auch mit anderen Prototypen gab es Momente mit blauen Flamen, aber das war nicht Gasfackel sonder die Flamen kommende direkt vom Kohlebett.

Kann mir jemand irgendwie helfen? Es ist ziemlich deprimierend, dass ich bisher mit einem einfachen Fackel nicht geschafft habe :roll:

Gruß
Kraken
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Pascal Kirchner
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Re: Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

Beitrag von Pascal Kirchner »

Hallo Kraken und herzlich Willkommen im Forum :thumbup:
Ich bin 26 Jahre alt, komme aus Polen (Niederschlesien). Für ein Jahr versuche ich das Vergasenkunst zu beherrschen, bisher erfolglos. Ich habe einige Prototype gebaut, aber jeder Zeit alles was ich erreiche ist ein gewöhnlicher Biomasse-Brenner. Jetzt ich erkannte, dass ich wahrscheinlich das Grundprinzip der Vergasen nicht verstehe.
Nur nicht die Flinte ins Korn werfen ;)
Irgendwo habe ich mal gelesen das jemand seinen Vergaser als Frau bezeichnet hat. :lol: :lol: :lol:
Stichwort im jeder Erklarung der Vergasungstechnologie ist die begrenzte Luftmenge. Es scheint alles zu sagen, niemand erklart wie das funktioniert, als ob es selbstverstandig war. Also dachte ich wie es folgt: man muss die Luftmenge so einstellen, dass das Kohlebett nie voll belüftet ist. Ich habe so gemacht und? Zu wenig Luft: viel unbrennbar Rauch. Mehr Luft: lange Flammen direkt von Kohlebett. Immer noch mein Prototyp war Biomasse-Brenner.
je nach Vergaser wird die Luft anders genutzt. beim DriZzleR wird mit Luftüberschuss über die ganzen Flammenden Pyrolyse gearbeitet. Bei Systemen die mit Düsen arbeiten müssen häufig die Abmessungen zwischen Düsendurchmesser/Anzahl der Düsen/Breite der Reaktorkammer berücksichtigt werden. Ansonsten kann es zum gleichem Ergebnis kommen was du beschreibst. Der DriZzleR ist da unkomplizierter da du im OpenTop Betrieb genau sehen kannst was passiert.
Wo ist hier die Zauberei versteckt?
Zaubern kann ich leider nicht. ;)
1. Wichtig wäre erstmal zu wissen was für einen Brennstoff du verwenden möchtest. Und wie dieser Brennstoff beschaffen ist.
2. Der Rost ist eine der wichtigsten Komponenten eines Vergasers. Wie sieht dein bisheriger Rost aus ?
3. Luftdicht sollte alles ab dem Kohlebett ausgeführt sein. Selbst kleinste Luftlöcher sorgen für nichts als Rauch, weil das Gas dann teilweise im Vergaser verbrennen kann.
4. Die Blaue Flamme ist oft nicht mit dem ersten Vergasungsversuch zu erreichen. Solange sie nicht gelb wird ist alles OK. Der Rest kommt dann durch späteres Tuning.
5. Wofür soll der Vergaser später genutzt werden ? Wenn man einen Vergaser baut und diesen zum testen mit einem zu großen oder zu kleinem Gebläse betreibt kommen oft nur unbrauchbare Ergebnisse dabei heraus.

Poste doch mal ein paar Bilder von deinem bisherigem Vergaser das macht die Sache etwas leichter um dir Tipps zu geben. Hast du mal überlegt einen Mini DriZzleR zum testen zu bauen ?

übrigens dein Deutsch ist perfekt. :thumbup:
Bist du gebürtiger Pole ?

lg Pascal
Islander
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Re: Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

Beitrag von Islander »

Wo ist hier die Zauberei versteckt?
Now, that is a question!!

:clap:
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luk
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Re: Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

Beitrag von luk »

Kraken,

Ich lebe auch in Niederschlesien, Vielleicht nicht weit von dir, nahe Jelenia Gora. Vielleicht kann ich dich auf der guten weg zetsen.

Luk
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kraken
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Re: Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

Beitrag von kraken »

Danke fur die Antworten!

Jetzt ist circa ein Jahr seit ich began die Vergasung zu untersuchen. Mein Traum ist saubere Verbrennung von billigen und verfügbaren Heizmaterialen in relativ billigen Heizgerät. Ich weiß ziemlich viel von bestehenden Kohle- und Holzheizkesseln, kenne ihre zahlreiche Nachteile (diese Technik in Polen ist sehr primitiv, aber billig). Also man sagt, ich versuche den Heizkessel neu zu erfinden. Die Vergasung soll ein Mittel dafür sein.

Ich versuchte am Anfang einen kleinen Version von den Dobsons Vergaser zu bauen, ohne richtigen Stoffen, Werkzeugen und sogar ohne Schweißenfähigkeit. Sicherlich habe ich dann meine Kräfte überschätzen, aber das Interesse war stärker :thumbup: Ich habe sehr viel gelernt, besonders uber Stahlverarbeitung, aber jetzt schäme ich mich das Ergebnis zeigen (natürlich es funktionierte ganz nicht) :roll:

Inzwischen habe ich auf die Drizzle Methode gestoßen. Das ist genial! Endlich eine Innovation im festen Brenstoff Bereich! YouTube hat mir häufig diese erste Film uber Drizzler vorgeschlagt, aber da war 'open top' ( = FEMA) im Titel und es gab keine Zeichen dafür, dass es so revolutionär ist, bis ich es gesehen habe :thumbup:

Dann baute ich zahlreiche einfache Geräte nur um irgendwelche Konzepte von Feuerstellen geeigneten fur Drizzle Methode zu überprüfen. Hier ist ein Prototyp aus Beton:
WP_20150424_12_53_52_Pro.jpg
WP_20150424_16_09_10_Pro.jpg
Dann habe ich Schweißen gelernt und endlich konnte eine dichte Stahlkiste produzieren. Hier ist mein letzter Prototyp basierend auf der crossdraft Feuerstelle.
WP_20150725_17_21_04_Pro.jpg
Der Karton dient als Druckregler. Ich schneide einige Loecher darin aus und mache sie auf und zu, um die Luftmenge einzustellen :)
WP_20150725_18_47_38_Pro.jpg
Und heute...

Hallelujah! Schließlich es funktionierte!!1

Der Schlüssel zum Erfolg war die Temperatur. Ich habe es mit Glasswolle gewickelt.
WP_20150729_17_20_07_Pro.jpg
Sehr schnell die Stahl darunter wurde leuchtend rot und dann - voila! ein brennbares Gas!!
WP_20150729_18_55_14_Pro.jpg
WP_20150729_19_18_10_Pro.jpg
Pascal Kirchner hat geschrieben: Wichtig wäre erstmal zu wissen was für einen Brennstoff du verwenden möchtest. Und wie dieser Brennstoff beschaffen ist.
Polen setzt auf Kohle, also ich kaufe tschechische Braunkohle und russische Steinkohle fur Hausheizung :lol: Aber fur Experimente benutze ich meistens Pellet. Es stinkt nicht so grausam wie Kohle wenn etwas geht schief und ich produziere Rauch in grossen Mengen ;)
Pascal Kirchner hat geschrieben:Bist du gebürtiger Pole ?
Doch, ja. Aber ich habe Deutsch von Grundschule bis zur Hochschule (10 Jahren) gelernt.
Ich wohne bei Wrocław.
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luk
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Re: Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

Beitrag von luk »

Kraken,

Braucht dich um nichts zu shamen. Dass wichtigstes was mann braucht, der lust zum experimentieren, ist anwesend.
Weil Wroclaw nur eine dicke stunde von mir entfernd liegt, schlage ich vorn, du kommst mal hierher und wir machen einige versuche zusammen. Du kannst mir ein P.M. schreiben. Ich spreche auch Polnisch.

Luk
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kraken
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Re: Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

Beitrag von kraken »

Noch einmal, öffentlich, vielen Dank an Luk fur den Demo. Es hat mir viel erklärt :thumbup:

Es dauerte ein bisschen, aber endlich erste Lauf des neues Prototyp.
WP_20150903_15_52_28_Pro.jpg
Hier ist das Innere gezeichnet:
neues_schnitt.png
Dies ist ein Versuch um Downdraft* mit Crossdraft* zu vermischen. Warum so? Meiner Hoffnung nach, Crossdraft soll zumindest beim Kohlebett Verstopfung helfen, weil das Gas senkrecht zum Kohle (und Asche) fliesst.

Erste Lauf war nicht besonders erfolgreich. Der Gasstrom war zu schnell, ich musste irgendwelches (alte Blechdose) auf dem Fakkel legen um Gas zu verlangsamen. Dann war es brennbar, aber die Flamme war nicht stabil. Ich habe den Anzünder instaliert, aber es funktionierte sehr schlecht. Die Zündspule ist ziemlich alt, vielleicht die Funke war zu schwach. Ich musste den Fakkel manuell anzunden.
WP_20150903_18_06_37_Pro.jpg
Zu mir scheint es sich, dass der Luftstrom durch die flammende Pyrolysezone zu schwach war. Die Isolierung war besser als im vorhergehenden Prototyp, aber die Temperatur dort war nicht so hoch.
WP_20150903_17_26_14_Pro.jpg
Ausserdem ich vermute, dass am Anfang Teil des Abgases aus flammende Pyrolisezone durch die kalte Teil des Kohlebettes fliesst (die Drosseln im Crossdraftkanalen sind nicht ganz luftdicht). Vielleicht das ist der Grund, warum das Gas manchmal unbrennbar bekommen ist. Es war ziemlich besser wenn ich mehr Pellet zugegeben habe, so dass die Reduktion bereits in die Rohre angefangt war.
Vielleicht meine andere Schuld ist die Anwendung von Holzkohlebrikett anstatt Holzkohle (die letztens ziemlich teurer war). Leider muss ich die Holzkohle im Supermarkt kaufen. Als Brennstoff benutze ich Pellet.
Und hier ist ein sehr kurzes Video falls jemand interessiert ist.

* - heisst das irgendwie in Deutsch?
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Pascal Kirchner
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Re: Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

Beitrag von Pascal Kirchner »

Hallo Kraken.
(die Drosseln im Crossdraftkanalen sind nicht ganz luftdicht). Vielleicht das ist der Grund, warum das Gas manchmal unbrennbar bekommen ist. Es war ziemlich besser wenn ich mehr Pellet zugegeben habe, so dass die Reduktion bereits in die Rohre angefangt war.
Jedes Luftloch macht sich bemerkbar. Ein Vergaser sollte Luftdicht sein. Ein Luftloch von 1mm kann schon reichen um kein brennbares Gas zu erzeugen. Achte auf dichte Schweißnähte.

Auch kann es sein das das Gebläse zu stark ist. Dann tritt der selbe Effekt auf.

Leider verstehe ich nicht so recht wie der Gasstrom in deinem Crossdraft verfahren geleitet wird. Hast du einen Rost im System ? Hilfreich wäre eine Skizze vom Vergaser.

lg Pascal
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kraken
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Re: Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

Beitrag von kraken »

Der Vergaser scheint sich luftdicht zu sein. Am Anfang habe ich einen Test gemacht. Mit dem Rauch von Papier und kleinem Uberdruck drin, gab es nur kleine Lecke beim Drosselhebeln, die ich dicht gemacht habe.

Das Gebläse gibt 110mbar Unterdruck. Das produziert ~10mbar von statischen Unterdruck via Auswerfer (von hier kopiert). Aber mit dem Vergaser funktioniert es als ob er viel zu wenig Luft hatte. Mit vorigem Prototyp konnte ich es mit kleinem Lüfter (~200Pa) so heiß machen, dass es fast geschmolzen ist. Jetzt ist die Temperatur, trotz der Isolierung, nur wie bei einem Lagerfeuer.

Dies hat mir entmutigt, also habe ich das Gebläse ausgeschaltet und den kleinen Lüfter an der Spitze des Vergasers mit einem Draht befestigt :)
lufter.jpg
Die Befestigung war nicht luftdicht, trotzdem es funktionierte ausgezeichnet. Hier ist der Fakkel am Anfang:
WP_20150904_19_07_52_Pro.jpg
Wenn ich das Pellet fur ein paar Minuten nicht zugegeben habe, stellte sich der Fakkel ganz blau naturlich (ein Video).
WP_20150904_19_23_54_Pro.jpg
Die Flamme war stabil, der Gasstrom nicht zu stark und der Vergaser endlich wurde heißrot unter die Isolierung :thumbup: Das Ausgangsrohr war ziemlich kalt, ich konnte dort den Hand legen. Dann vielleicht konte solche Lüfter das Gas direkt pumpen. Ich muss nur das Exemplar finden, wo es ein metall Rotor gibt und der Motor an der Außenseite angebracht ist (so dass der Lüfter luftdicht ist).


Und hier ist eine Skizze, wie ich es mich vorstelle ;)
np1.png
Es gibt keinen Rost. Da ist eine Platte, die mit einem Hebel ein bisschen senkrecht und waagerecht bewegt werden kann. Der Hauptgasstrom soll nicht wie in Downdraft fließen sondern hindurch das Kohlebett. Aber ich fürchte mich, dass auch wenn die Drosseln zugemacht sind, es braucht viel Zeit bevor die Reduktionszone nach unten geht (die Drosseln sind leider nicht luftdicht). Jedoch muss ich anderen Test machen, mit den Lüfter vom Anfang angewendet. Vielleicht alle meine Probleme mit unbrennbares Gas waren durch zu starke Luftstrom verursacht und die Reduktionszone ist immer ausreichend.
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kraken
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Re: Kraken stellt sich vor und bittet um Erklarung

Beitrag von kraken »

Ich zweifle, ob dieses Konzept überhaupt funktionieren kann. Vorige Versuch war ziemlich erfolgreich, aber nur dank 20cm Kohlebett im Rohr. Dort ist ganze Reduktion passiert.

Aber dieses Mal das Kohlebett ist abgesunken (nur ~5cm Kohle im Rohr) und hier ist das Ergebnis:
WP_20150907_17_18_07_Pro.jpg
Die Crossdraftkanalen sind "blockiert", trotzdem fast alle Abgase fießen dadurch. Dort gibt es keine Reduktionszone und rohe Gas kommt heraus.
Ich bin nicht sicher, warum die untere Teil des Kohlebettes wird nicht erhitzt. Entweder die Wärme ohne Gasstrom wird sehr schlecht durch die Kohlebett transportiert und ganze Konzept ist fehlerhaft, oder ich muss die Drosseln dichter machen, dann am Anfant das ganze Kohlebett wird entzündet und als Reduktionszone dienen.
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