Ich mache mir gerade Gedanken über die Auslegung meines Wärmespeichers für das Holzgas BHKW.
Momentan befindet sich nur ein Testspeicher im System um die Wärmemenge abzufangen und einen "richtigen Betrieb" zu simulieren.
Auf der Webseite www.energieverbraucher.de http://www.energieverbraucher.de/de/Hei ... her__2102/ kann man folgendes über Pufferspeicher lesen:
Code: Alles auswählen
Je größer der Speicher ist, desto mehr Wärme kann er aufnehmen und später wieder abgeben. Beispiel: Wenn ein Speicher mit 800 Litern Wasser von 35 auf 85 Grad aufgewärmt wird, dann enthält er 46 Kilowattstunden Wärme (800 Liter x 1,16 Wattstunden pro Liter und Kelvin x 50 Kelvin = 46.400 Wattstunden, also 46 Kilowattstunden), die er beim Abkühlen wieder abgeben kann. Dies entspricht dem Energiegehalt von rund 4,6 Litern Heizöl oder etwa 4,6 Kubikmetern Erdgas. Das reicht in der Übergangszeit, um das Haus ein bis zwei Tage lang zu heizen.
Wie würdet Ihr so etwas realisieren ? Und welche Größe eines Pufferspeichers würdet Ihr wählen ?
lg Pascal